Seit letztem Jahr gibt es an der Leuphana Universität
Lüneburg eine Hochschulgruppe ‚Mehr
Ökonomische Vielfalt Erreichen‘ (MÖWE), die mit dem Netzwerk Plurale Ökonomik (NPÖ) assoziiert
ist. Auf den Seiten des NPÖs gibt es nun einen kleinen Bericht über diese
Gruppe (Pluralo-Stories
#1: MÖVE aus Lüneburg). Interessant sind daran gleich mehrere Dinge.
Erstens zeigt das Beispiel, was alles in einem offenen
Umfeld an Änderungen möglich ist. Zweitens ist es sehr interessant, dass die
Änderungen in einem partizipativen Dialogprozess herbeigeführt wurden. Und
drittens ist aus der Arbeit eines Seminars – das als Lehrforschungsprojekt
„Orthodoxe und heterodoxe ökonomische Theorien“ konzipiert war – ein interessanter
Reader
(PDF, 1,5 MB) entstanden, der Orientierung bieten kann in der Frage, wie sich die Inhalte der Lehre im Bereich Ökonomik etwas vielfältiger bzw. ‚alternativer‘ gestalten
lassen.
Ein Blick auf diesen Bericht,
aber auch in diesen Reader lohnt sich.
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