Freitag, 12. Januar 2018

Überblick zu jüngeren Studien im Themenfeld ‚Plurale Ökonomik‘ mit Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Raum

In jüngerer Zeit ist eine Reihe an Studien zur Pluralität der VWL entstanden. Hier eine kleine Auflistung.


  1. Christian Rebhan (2017): Einseitig oder plural? Eine quantitative Analyse der wirtschaftswissenschaftlichen Einführungslehrbücher an deutschen Hochschulen. Marburg: Metropolis. 
  2. Till van Treeck und Janina Urban [Hrsg.] (2016): Wirtschaft neu denken. Blinde Flecken der Lehrbuchökonomie. Berlin: iRights Media, Online [PDF|06.01.2018]. 
  3. Silja Graupe (2017): Beeinflussung und Manipulation in der ökonomischen Bildung. Hintergründe und Beispiele. FGW-Studie. (Webseite mit Infos & Downloads) 
  4. Frank Beckenbach, Maria Daskalakis und David Hofmann (2016): Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland. Eine empirische Untersuchung des Lehrangebotes in den Grundlagenfächern und der Einstellung der Lehrenden. Marburg: Metropolis. Überblick zu den Ergebnissen (auch) unter EconPLUS
  5. Untersuchung u.a. des Netzwerks Plurale Ökonomik, hier: Pressemitteilung vom 23. März 2016 „Untersuchung zeigt: wenig Reflexion in der deutschen Volkswirtschaftslehre“ [PDF|06.01.2018] 
  6. Thomas Fricke (2017): Altes Einheitsdenken oder neue Vielfalt? Eine systematische Auswertung der großen Umfragen unter Deutschlands Wirtschaftswissenschaftler_innen. FGW-Studie. (Webseite mit Infos & Downloads) 
  7. Arne Heise, Henrike Sander und Sebastian Thieme (2017): Das Ende der Heterodoxie? Die Entwicklung der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Wiesbaden: Springer VS. 
  8. Walter Otto Ötsch, Katrin Hirte und Stephan Pühringer (2018): Netzwerke des Marktes. Ordoliberalismus als Politische Ökonomie. Wiesbaden: Springer VS.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen