Sonntag, 28. Juni 2015

"Kleinstaaterei" und Stillstand in der VWL


Im Wirtschaftsblog der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZIT wurde kürzlich ein Beitrag unter dem Titel "Gegen eine Kleinstaaterei in der Volkswirtschaftslehre" publiziert. Ein Studierender und ein Promovierender wenden sich dort gegen die Vielfalt an ökonomischen Ansätzen, wie sie z. B. vom Netzwerk Plurale Ökonomik oder der International Student Initiative For Pluralism in Economics (ISIPE) gefordert wird: Sie befürchten "Zersplitterung der Volkswirtschaftslehre", wo sie die Suche nach einem Konsens als notwendig erachten. Im Kommentarbereich hat sich eine interessante Debatte ergeben, an der ich mich ebenfalls beteiligt habe.

Meine Meinung zum Beitrag findet sich dort in den Kommentaren 13 und 14.



Am gleichen Ort hat auch das Netzwerk Plurale Ökonomik reagiert: Samuel Decker, Jakob Hafele und Tom Berthold haben eine Replik darauf verfasst. Titel: Gegen Stillstand in der Volkswirtschaftslehre (Quelle: FAZIT). Sie verteidigen dagegen die Forderung nach mehr Pluralität in der Ökonomik. Auch dazu habe ich mir eine Kommentierung erlaubt.


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